Thursday, June 30, 2005

Sun

This is one of my favorite photos for years now - it shows my brother holding the sun:



© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Razor Blade: First edition


This was the first formation of my band The Razor Blade, as I used to write and speak the band:



In the eighties...


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1980: The Winds Of War, D: Zemeckis

This is my first apearance for the silver screen. I never saw the movie, but I remember the awful situation, when everywhere here, they put on those oldbadnaziflags. I threw up on set, everything was so real.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Ex Libris 1

This is a useful tool, I drew in 1984. I used to copy and print it, to sign my books with it.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Theater 1990: Market - Water - War

Th. Jelinek´s concepts for this action theater derived from hours of talks. The performance happened at the Vienna fleamarket, sixth district. Actors and performers tried to catch the audience for themes like the problematic politics concerning nature, water distribution and more. Some actors, like me, participated in carrying dead plants on deathbeds, some tried to involve the audience by "selling" water. Well, we did not take money, but acted symbolically. The theme is hot, anyway. In countries like Austria water with the quality of "drink water" are used everywhere, in parks to water the plants, in each and every toilet, and so on. The group messing then tried to put in words, what others did not dare. We need worldwide water politics, a better understanding of nature and, last but not least, humanitarian support.



© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Paint 1983.1

Another picture, a stillife, which I did in my fast drawing manner. I like it a lot, because of the colors and the composition.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Paint 1980.1

This is an early painting I did in Vancouver / Canada when I was fifteen. 1980 I stayed there for two months, I did not have a camera with me, but I started to draw all which interested me. Today I need my painting skills for anthropology, just in case - no cam allowed, whatever might happen...


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Tuesday, June 28, 2005

1980.1

First theater work, around 1980.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1995.1


Die Baeume lauschen dem Regenbogen,
Tauquelle gruent in junger Stille,
Drei Laemmer weiden ihre Weisse,
Sanftbach schluerft Maedchen in sein Bad.
Rotsonne rollt sich abendnieder,
Flaumwolken ihr Traumfeuer sterben.
Dunkel ueber Flut und Flur.
Froschwanderer springt grossen Auges,
Die graue Wiese huepft leis mit.
Im tiefen Brunnen klingen meine Sterne.
Der Heimwehwind weht gute Nacht.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1992.2


ebenen
verschieben
in
entgegengesetzter richtung
des lebens
von
menschen
zeit
kann kommen
ohne
zeit
und
sehen
und zeit vorbei

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1992.1


einall weise exalterations seien mir auch gestattet:

die schuld ist der hass
die pest ist die luege
die rettung das erinnern
die hoffnung das vertrauen

diese ihrer sind vierer der saetze. man soll sich nicht fragen, wie diese sinnkonglomeration eine evolution antreten koennen, sondern vielleicht versuchen zu verstehen und zu verifizieren, welches mensch an sinn verstanden hat. im grunde ists natuerlich ganz einfach, es waer aber reichlich banal da einfach so das codewort niederzuschreiben, denn skoennt ja auch missverstanden werden und da wir hier nicht in einer wissenschaftlichen abhandlung sind, also, will sagen, ausserhalb einer derartigen realitaet. ich stelle mich hoechstens mir selber vor, wie ich da an der schreibmaschine herumtippe, allersings doch mit einiger geschwindigkeit, weil ich ja schon so jobs gemacht hab, sie wissen schon, verlag und so, auch beim adressenschreiben, unter anderem, lernt mansfraus.

zurueck in medias res pantha rei. uebers blatt gebeugt geneigter buchstabenzu-sammensetzer! diese aneinanderreihungen von sinnhaftigkeiten moegen einall zwar nicht sinnvoll erscheinen, doch bitte ich um die freundliche aufmerksamkeit der nichtsoganz interssiertendressierten.
liebe leute, wenn ich da so schreibe, dass sich bald einall aendern wird in diesem universum, dann mag ich nicht dumm herumunken. ich habe keine ahnung von gar nichts, weil ich nie genau zuhoere. auch entsprichts ja den wahrhaften tatsachen, dass, wie mein mir kontakiges umfeld weiss, der emische zustand meiner gehoersmuscheln samt geraetschaft – ich geb´s zu, zuviel konrad bayer gelesen – einer gewissen strapazierung aufgrund jahrelanger belastungen von instrumenten, mit denen manche leute angeblich musik machen, ausgesetzt war. jetzt hatt´ich beinah das subjekt vergessen. ziemlich laestig und meine lektorin hatte wieder ihre freud ghabt.

wissen sie, es gibt leute, die schauen einem in die augen und meinen sie haetten jemand anderen vor sich. wie das geht? also ganz einfach, das ist so: voranstellen moechte ich, dass anbei beschriebenes der persoenlichen erfahrung entspringt, ut ne werter blattgeneigter sie denken, swaer nur so eine erfindung. bekanntlich wird manfrau ja mit der zeit, durch die jahre, also waehrend der erfahrungen von alter, vorsichtiger und smag dann manchmal wie eine rechenerbschaft klingen, doch nichts dergleichen!

also, stellen, sie sich vor, wenn moeglich mit geistigem auge, aber vielleicht koennen sies ja auch in ein paar tagen auf video sehen, materialisert mit einem wort, sie sind tochter. angesprochen und tituliert mit meine grosse tochter. (bitte atmen sie jetzt tief ein, aber versuchen sie sich von dem gedanken zu befreien, dass dies geschreibte hier schon wieder eine von diesen vergangenheitsbewaeltigungen sein soll. in logischem sinne ists das schon, doch liegt mir mehr daran. es geht vor al-lem darum, dem publikum my emics darzulegen.) don´t get it wrong, das ist sicher kein beruf zum behuf. das sollt doch mal im reisepass stehen haben, so wie: geschaeftsfrau. gibt’s das ueberhaupt?

weiter? hoert, hoert: eines tags trugs sich zu, klar, denn ich bin ja materie, auch, doch, schliesslich und endlich. fast unfassbar. ich meine fuer mich selbst, denn begreifen tu ich das nicht. klar ist mir das mysterium von der entstehung eines neuen menschen zumindest einigermassen bekannt. tja, seltsam, auch worte kann manfrau erben. mulatschag, zum beispiel. doch bitte keinerlei beweihraeucherung irgendwelcher personen. wie siehts da aus mit denkerbschaft? eindeutig existent, laut meinem einstimmigen beschluss.

es ist wirklich beeindruckend, sehen sies? da vergehen tage, jahre, jahrzehnte, undann holt einen ploetzlich die vergangenheeit ein. nein, nein, das ist nichts negatives. das ist interessant, denn hatten sie schon mal das gefuehl, dass die zeit stehen bleibt, positiver weise und sie dadurch nur dazu lernen koennen? get on up. saemtlich zukuenftige begebenheiten und ereignisse werden nicht mehr von mir allein bestimmt werden werden. diese doppelte zukunft, wie euch schon vorhergegangene sprachliche erlaeuterungen deutlich machten, setzt sich prinzipiell und grundsaetzlich aus, wie kann es anders sein, zwei verschiedenen welten zusammen. von solchen dingen wie kulturschock oder anderen dieser neuzeitlichen wortklaubereien habt ihr wohl schon gehoert, und ich sag ecu, auch wennst ein offener mensch bist, passierts dir.

heute geb ich nicht so schlaue dinge von mir, wie zum beispiel sonst, wenn ich mit suzy zusammen bin, sie hat uebrigens so eine sammlung von elaborationen meiner seele, aber auch meines geistes. also, zur beschreibung der situation erlaeutere ich den sachverhalt nicht naeher, denn die ausfuehrungen in dieser richtung tragen zu keinerlei person klarheit bei. sehr einfach, oder? na ja, jedenfalls sind die aeusseren umstaende nicht besonders anders als sonst auch, die inneren aber schon, die sind naemlich beeindruckend intensiv und nach laengeren telefongespraechen bin ich nun vollends in wirbelnde begeisterung hineingefallen. das muss mir mal einer nachmachen, da werds aber schaun. denn diese angenehme stimme hat direkt und ohne umschweifungen den weg in mein da gefunden, die seele des menschen, mein herz und das ganze nicht materielle wesen, beide elemente des nicht konkreten teils, erreicht.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1991.1


diese laestigen ueberlagerungen von verschiedenen aufoktruierten schichten, die ja gar nicht ausgesucht und durch die flutwelle von informationen gespeichert werden. aufgenommen in den denkvorgang, der sich dauernd und unaufhoerlich fortsetzt, ungreifbare und sich selbststaendig bewegende hirngifte. da die betaeu-bung in solcher situation und unter derartigen ebegebenheiten notwendig notwen-dig erscheint, wird permanent ein gewisses mass an borniertheit aufrecht erhalten und somit die steuerung von aussen nahezu serviert. closed.
es mag nicht nur die suche sein. it seems better to use the english language to express certain aspects. why is this world so and how is it possible to live in it? or perhaps should I say with it, how can one live within structures like this society presents? human beings that tend to live and how com that human beings are able to live within their physics? all this seems so unnatural and where is the spirit that is like a thin rope, that is to say like a nearly unseen and not seazable thread, which is constituted throughout an infinite number of fibres. the truth nobody be-lieves. it is like coming to the ground and having seen clearly. once you start it, it never lets you go. that means that one has to get into it, more and more. the deci-sion for a step means to choose the rest of the way and might lead unfortunately to a life of categories, but luckily to something else.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1990.1


hirnverkohlte autorealitäten. versandete benuetzungsbetons. was fuer ein tag.
bilaterale informationshandschriften, die hinweisen wollen, doch muender includieren trotzdem verquere fragen. erfahrungsgemaess werden solche dunkelheiten oefter zu verschwiegenen ausbruechen. blattfarbene ueberschuetze ziehen ueber silberne abdeckkappen.
bis dahin lieg ich hinter der abtrennungsschutzmauer und fuehl mich wohl, als nicht.
wie kommt die feuerweiche an diesen trog? – uebermorgen sollte schon vorgestern gewesen sein, damit und so. persona mea gleicht nicht einmal dem stimmform.
haben sie schon gesehen, dass der dreigeteilte raum? viel zu viele factis, die aneinanderprallen und krallen sich fest im nirgendwo. Gefaellig.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Scripts: Ideas 1995 - 2005


The following list of titles and ideas were collected throughout many years. They are verbally coded to result in possible scripts.

21
Civilist saves lives in various dimensions. Diverse actions present main character as a model of screen character, the name of which stands for virtue, courage and individual responsibility to surrounding.

27.212
Corporate identity rejects to unity in persona of turning tide century times. Human emotion grows, strongholding outburst prevented by will. Various complexes having been supervised by psychiatrist finally confirm a renewed generation.

Azimuth
Zenith has to increase psychic state of material life by correlating to surroundings´ habitual awareness. Horizon opens Zenith´s capsules of meaning to uprise bound air.

Boox
Nets and Webs fight each other. Lots of people are forced to complete nothing and silence. “Elites” surpress communards via “right” and violence to stupidity, apathia and lameness.

CI
Borderliner concludes that past should be forgotten, presence proves little positivity, so the future has to be a mere befall of wonderland.

Conditio Humana
Wrong constructions lead to manifold prejudices. Humorous folly resulting in death of protagonist.

Endeavour
Priest living during eighth century cajols his convent by having double identity as “ruler” and states man. Interesting study of willingness to power and usurpation.

Jambok
Genious character, learned and trained, has to accept that Goetheism approach inables spectral evolution of mind. Hyem segregates from time to time to contemplate prematured seizures of life.

Kid And Kin
Visional conglomeration of Sagas. Incest, intrigue and organization destroy social bands of family in late twentieth century.

Liars To The Heart
Relational ship between modified female vaporisateuse and personified pin – up vulture. Love turns out to betrayal chase and all claiming jealously to possess the “essence” of the opposite sex.

More Than A Heart
Love story by control and supervision. Protagonists bear knowledge of total Or-wellness.

Revised Past Depicted
Male and female human being refuse to bend to communards and build their own part of the world.

Sabot
Spooky person of unindentifiable gender is obliged to attempt survive presently repeated by the future.

Scoop
Intelligent, but surpressed man daringly furthers his fate and controls surrounding to mixed – pickles. Condolescence producing alls knowledge – collecting intrigues would be refined by protagonist replacing the “antagonistic” gender.

Seersucker
Homo sapien3 killed by blackmail and rumor switches in memorial channels codi-fied through vocabulary. HS3 develops first made structural system to selfcontrol memory.

SM 313
Presumed stupid, a “giving” woman coaxes her surrounding and finally organizes those pretenders.

Space Of Travel
Pictorial collection of movie phrases characterize day – to – day room of action by amiable support of human softness. To steady balance a couple of people and signs to end in conclusion that physical attraction might be useful to further life, but candids simply hardcore vulturously.

Spoof
Ladida lad rearranges his “delecate” affairs serving his intellectual powers. Re-memberance tricks on reality grounded on earlier headbangs. He realizes his life has turned out of slowness.

Relictions
As predictions are relicts of ancient phantasmorgasms, comparisons poison wide sights. Responsible “signori” declaring love, community underlying scientific ap-proach slimes to adher technical machine threat.

Viennah
Flimsy child restrains parental education. Through that they obtain help to gather riches and later have to accept kid´s backbite.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1993.3

Entwuerfe fuer eine ethnologisch – anthropologische Zeitung aus dem Jahr 1993. Moegliche Titel:

• Wiener Schule
• Der Ethnograph
• Der Tropenhelm
• Teilnehmender Beobachter
• Roh – Gekocht – Verfault
• Der Zaun / Fence

Selbstironischer und zynischer Untertitelkommentar: Inzestioes, schriftlos, posthuman, praeindustriell und neokolonialistisch.

Um die Allgemeinheit der Unverstaendigen zu erreichen wurde ein Titel fuer den Leitartikel entworfen:

• Schmitz Albtraum

Das Magazin sollte Rezensionen, interdisziplinaere Essays / Artikel angehender WissenschafterInnen und Inserate beinhalten. Ausserdem Kritiken zum Fachmuseum und Gesellschaften in Wien.

Die einzelnen Auflagen haetten mittels Kartoffeldruck, Ritzungen und Keilschriften gestaltet werden sollen, rund 25 Seiten, 200 Stueck, zu nicht ueber 30 Schilling sollten monatlich erscheinen.

Weil die Mehrheit der Befragten dieses als „zu ver – rueckt“ erklaerten, wurde das gesamte Projekt verworfen.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

tractatum 1991


manifestum mobile, aus der zeit heraustretend, cum tempore, kann aber auch als statisch bezeichnet werden. da aber an keinerlei positionen gebunden, existent. aktion bedingt sich durch das vorhandensein von praesens und rechtfertigt somit die argumentation des lebens in gaengiger art und weise.
synonyma im feld der sprache, also synchrone betrachtungen, setzen einander schon durch ihr vorhandensein, also diachrone vergleiche moeglicherweise ausser kraft. diachrone denkversuche bedingen wiederum einander, sind einander uner-setzlich.
evolution der ebenen ist aber als beispiel eine ansammlung von fakten herbei zu ziehen. ebenen kann als klassische kategorie verstanden werden, nichts soll jedoch irgendwelchen begrenzungen unterliegen.
spiritum sanctum est, weil dieser chronos ueberwunden hat. die auswahl der spra-che, des vokabulars erklaert sich diachron, also historisch bedingt, aber auch als raeumliche interdependenz. sanctum, heilig, nicht nur in synonymer verwendung, oder auch aehnliches irrationales vokabulaar, erfuellt zwei oder mehr funktionen: chronos als unueberwindbar wegzuschieben, somit zu sanctus zu erklaeren, ueber unbestimmte, nicht absehbare zeit – raeume zu symbolisieren, umzukehren, zu drehen und zu wenden, zu verselbststaendigen und somit ebenen freizusetzen. die aber wiederum nur gebunden bearbeitet werden – meist. um neue kategorien im nachhinein setzen zu lassen, sickern, also chronos, welches ja als sanctus nicht angetastet werden darf, durch die ausfuehrung zu rechtfertigen fast schon, vor dem angesichte, dem zustand.
wahrnehmung der zeit: eine ansammlung von beobachtern und gefuehlen, und vom standpunkt der ueberwindung der zeit kann diese als denkfehler benannt werden, interim. gedankenfreiraeume sollen geschaffen werden, da raum fuer menschen realiter immer weniger wird, bzw. jene, die an orten grossen platzman-gels leben, nicht bereit sind an orte zu wechseln, die raum genug, oder nicht die bequemlichkeiten der zivilisation oder deren ableger bieten wuerden.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Song 1992.2


good crazy
let me
get from thee
incidentally
normally
what can thou
not learn
let life
be free
willingly
sacrified

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Song 1992.1


levels sliding
towards hiding
people
times are coming
without timing
and seeing
and passing time

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Song 1989.1


occasionally,
different human beings born
in different surroundings
using aequivalent words
therefore creating their sets
by meaning different virtues.
do they derive from
the same wells?
disturbances pull through
time and space and
misunderstanding comes from
the lacking addition of
feeling and thought.
some believe to be able
to flee the comet.
forgetting secrets
oblige to little.
the morning lives and
therefore life but something.
you pretend you would
and I do, too.
let alone ignorance
world creates and created,
perhaps means
hide and seek
engages variety
supports concretely.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Song 1993.1


Completely lazy I was
Furaciouly crazy to fuzz
Impressions let from the inside
Depressions marked from the outside
Universal buildings
Constituting minds
Universal all
Over the world
Psychic everglades in freedom
May force apocalyptic peace

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Song 1993.2


One morning rambled
Down by the seashore
The wind it did whistle
& the waters did roar

I heard some fellow
Give a pitiful cry
It sounded so lonely
It swept off on high

The shells in the ocean
Shall be his dreambed
While fish in deep water
Swim over his head

He casts his fair body
In the waters so deep
He closed his clear eyes
Forever to sleep

However I prithee
Wake up 4 today
Sing and fly free
Thru airs in our way


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1979.Der Kurzsichtige Hund


Siehst Du den Hund dort mit der Brille?
Er ist auch schon kurzsichtig geworden.
So wie wir alle.
Wir sehen nicht mehr weit.
Der Hund auch nicht.
Er wird so aggressiv,
Da er nicht weiss,
Was vor ihm ist.
Er beisst und schnappt.
Doch er ist gescheit
Und verwendet keine
Maschinengewehre und all das.
Doch wir tun das.
Wir sind auch aggressiv geworden.
Wenn wir nicht bald –
Aufhoeren –
So zu handeln,
Wird man uns, dann,
Wenn es wieder normale Wesen gibt,
Als Selbstmoerder bezeichnen.
Wir bringen uns mit der Zeit
Selbst um und
Reden aber vom Ueberleben.
Wir zoegern jedes Menschenleben
Mit Medikamenten hinaus.
Doch –
Es kann sich nur noch um Tage handeln.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1979.1


Ich ging auf einer Strasse.
Ganz weit vorne –
Da ging auch wer.
Ganz alleine.
Einsam.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1979.Die Tage


Tag um Tag vergeht
Es ist wie
Wenn es an mir
Voruebergeht.
Ich kann es
Nicht stoppen.
Wenn ich danach greife
Loest es sich auf.
Es verschwimmt
Vor meinen Augen –
Dann wird es wieder klar.
Ich muss erkennen,
Dass es wahr ist.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Thursday, June 23, 2005

Logo.1

This is my logo. I designed it myself, I love it. I like the mathematical sign for eternity.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

RazorBlade.1

This is one of my gigs with the band called Razor Blade, the name of which always stood under discussion for similarities with other bands. This is a gig in the eighties in Vienna at one of the first Donauinselfest´s on a ship. This day I lost my wonderful shades in silver to the Danube.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1993.1P

One of my energy photos by Studio Schilling:


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Vienna Underground.1


This is my first CD production, I am ondisc with the J. E. W. S., short for Joseph - Edward - Wutzi - Sybille . Joseph and Ed wrote the mains parts of the text, Eddie especially created the wonderful rapping passage. I miss these times in WUK, or do I miss Ed´s and Joseph´s musical communication?

Source: Scanned CD cover: 10 Years WUK 1998

Get on up -
This is Vienna Underground.
(Text: Edward Baker & Joseph Askew & Sybille Amber)

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Baby.1


I want to be your love
I want to be your pride
I want to give you ev´rything
That makes you satisfied
Baby – I want you
Baby – I need you
Baby – I love you
Baby – I need you
Baby – B. A. B. Y.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1992.1


Wissbegierig und interessiert beschaeftigte ich mich vor kurzem mit Band 22 der Fischer Weltgeschichte, Band Sued- und Mittelamerika I, Die Indianerkulturen Amerikas und die spanisch – portugiesische Kolonialherrschaft.

Ich stellt einigermassen erstaunt fest, dass das Inhaltsverzeichnis fuer das Kapitel der Bevoelkerungsgeschichte nicht nur Information zu den Themen a. Die europaeischen Einwanderer, b. Die spanische Zwangseinwanderung und d. Allgemeine Bevoelkerungsbewegung waehrend der Kolonialzeit versprach, sondern auch auf den Essay c. Rassenkreuzungen und Mischlingsbevoelkerungen hinwies. Durch persoenliche Erfahrungen wohl sensibilisiert, vermutete ich einen in negativer Weise aufschlussreichen Diskurs zu diesem Thema und war, trotz gefuehlsbedingter Abneigung, nicht abgetan die Formulierungen des Historiker Richard Konetzke (1897 – 1980), der, unter der wissenschaftlichen Leitung Jean Bollacks aus Paris, den gesamten Band 22 herausgegeben und verfasst hatte, zu lesen.

Ich sollte ein blaues Wunder erleben.

Konetzke bittet den Leser vorerst, sich im Sinne einer Notwendigkeit vor voreiligen Verallgemeinerungen zu hueten. Diesen Anspruch zu Anfang des Essays kann Folgendes jedoch auch nur annaehernd nicht erfuellen, sondern scheint wie ein Schild zur Rechtfertigung vorgetragen.

Wir lernen des weiteren, dass „[...] die unangenehme Wahrnehmung der Hautausduenstungen beim Kontakt von Menschen verschiedener Rassen ueblich ist.“, und „Da aber die Indianer im allgemeinen sehr reinlich waren und, so beobachtete man, sich haeufig wuschen und badeten, konnte das Abstossende des andersartigen Rassengeruches sich weniger bemerkbar machen.“ (S. 87).

Der Historiker Konetzke wirft mit behender Gewandtheit mit anderen Beispielen einschlaegigen Vokabulars um sich. So finden wir Begriffe wie Rasseneigentuemlichkeiten, Herrenbewusstsein, oder Charakterisierungen, wie andersrassige Bevoelkerungen, im fortlaufenden Text vor. Nahezu textimplizit und, kaum verwunderlich, nicht hinterfragt, trifft der nicht geneigte Leser auf die Sitte der Menschenfresserei, doch „Der kulturelle Abstand minderte sich, wo die Spanier den Voelkern der altamerikanischen Hochkulturen begegneten, aber fremde Welten waren es doch, die einander gegenuebertraten.“ (S. 88).

Und weiters: „Haeufig bedurfte es fuer einen Sexualverkehr nicht der Gewalt und Verfuehrung des weissen Mannes. Die Indianerinnen kamen den Wuenschen der Europaeer entgegen und gaben sich ihnen willig und wolluestig hin. Sie bevorzugten die fremden Eidringlinge, deren Staerke und Ueberlegenheit auf sie Eindruck machten, vor den Maennern ihrer eigenen Rasse.“ (S. 89)

Mein ohnehin gastritioeser Magen erfaehrt neuerlich konvulsivische Verkrampfungen angesichts dieses wohl unglaublichen Kernstuecks, welches lautet: „Die Blutsmischung zwischen einem Weissen und einer Mestizin ergab den sog. Castizo (auch albino oder cuarteron genannt), und der nachkomme eines Weissen und einer castiza hiess ‘Spanier’. In der dritten Bastardgeneration traten also durch die Einkreuzung mit weissen Individuen die Rassenmerkmale des europaeischen Menschen so deutlich wieder auf, dass kein Unterschied mehr zu dem Erscheinungsbild des europaeischen Spaniers sichtbar ist. Als Folge einer an Sozialbegriffen orientierten Auslese vollzog sich die Entbastardisierung der Mestizen, die ‘Reinzuechtung anthropologischer Typen’ (Max Weber), wobei der spanisch – europaeische Elternteil fast rein und unversehrt wieder hervortrat. Auch bei den portu-giesisch – indianischen Rassenkreuzungen ist der gleiche Vorgang der Einweissung zu beobachten.“ (S. 93)

Die Anfuehrung zusaetzlicher Zitate dieses Essays sollen an dieser Stelle beendet und verziehen sein, dann das oben konstatierte blaue Wunder wuchs zu schierer Fassungslosigkeit, als ich herausfand und nachschlug, wann dieser Band 22 zuletzt erschienen war. Betroffen stellte ich fest, dass, aus mir gaenzlich unbegreiflichen Gruenden, ebendiese Publikation im Jahr 1991 der christlichen Zeitrechnung in der 95. – 96.tausendsten Aufla-ge nach der illustrierten Originalausgabe vom April 1956 wiederholt unveraendert in Frankfurt am Main bei Fischer Buecherei KG / Fischer Taschenbuchverlag GmbH. aufgelegt wurde.

Ich moechte hiermit durchaus provokant aufzeigen, wie sonderbar unreflektiert und kommentarlos diese Manifestationen Konetzkeschen Denkens abgedruckt wurde und verwehre in weiterer Folge eine finanzielle Unterstuetzung jenes Verlags durch Ankaeufe von Druckwerken dieses Konzerns.
Wien, November 1992
[Anmerkung der Autorin 2005: Die Orthographie wurde einer leichteren Lesbarkeit vereinfacht, der Inhalt der Kritik aus dem Jahr 1992 nicht veraendert.]

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

ARCHETHNOPAED.1


"xenotransplatation": ethymological a medical item, signing the operation of animals´ intestines into the human body, i.e. the implantation of a heart of a pig into the human body. "archethnopaed": latin & old greek, for "the panther" – object; refer to "archaeopterix", the first bird due to biology.

"archethnopaed" cannot survive in environments of nowadays, because "the panther" is wild and running. "the panther" is powerful and mighty. we create a new animal that can change its looks to spread around the world as a sym-bol for captivated instincts that need to free energies of emotion and and in-tuition. "the panther – archethnopaed" used to live in the wide plains and woods of this world. we assume, that when rainer- maria rilke wrote his poem "the panther", some of these creatures were still alive.

furthermore we pronounce that to our believe since worldwar two this being died out: peter hasler remembered and build it an object that was brought to the public the year before. the actress sybille amber performed her imagina-tion of a thought, which culminated in a metal construction that was described and handled by merit streicher, who is able to find appropriate speech for a paedagogic approach. the fine artist peter hasler and the actress sybille amber attempted to utter in their very own language. "archethnopaed – the panther" is the body to our wishes and tolerance, to nature and vitality we much too often forget or hide. it is a single being that changes his shape in specific envi-rons according to matching forms and materials. it is red and a high metal ob-ject, but it may also show itself like nobody ever imagined before. "archethno-paed – the panther" can exist in many places at the same time. up to today there was seen only one of it – it lives with peter hasler in vienna / austria / europe. (December 2000)


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.6


bilder toeten die seele – recollections:
in meinem kopf dreht sich ein karrousssel. oft so schnell. oder die stroemungen wenden permanent. mit totpunkt und schwerkraftverlagerung.
oder die gedanken pendeln hin und her, erscheint mir wie selbstverhoehnung.
der wahnsinn haelt einzug (froehlichen), die realitaet stellt sich durch wahrgewordene traeume in frage.
und die traeume verwandeln sich in illusionen, zerstoert durch die einbrechende wirklichkeit.
doch die wahrheit umfasst alles mit dem leben verbundene.
wer hat den menschen aus diesem gebilde herausgenommen?
der geist loest sich immer mehr vom menschlichen koerper (ich muss in meinen zurueck!)
zeichen hinterlassen, jedoch nicht mehr umdrehen und zurueckschauen. jeden schritt konsequent weitergehen und nicht auf den naechsten warten. dinge wagen, die sonst nicht wahr werden.
do not think,
i leave your brain
do not relax
it´ll be in vain
open minds and curious bodies
drowning masks fading away
slowly creeping up your soul
wahnsinn ist natuerlich unhaltbar, vor allem unaufhaltbar. er bahnt seinen weg einfach straight thru.
come on
give me your words
come on
let flow the myths
destruction and temptation
deeply care for your soul
psychic everglades in freedom
will force apocalyptic peace
es gilt formen – neue – zu finden. der kunst. musik. ausdruck.
neue worte.
bilder sprechen fuer sich in bildern.
alles fuer sich so differenziert wie irgend moeglich.
es ist trotzdem laestig alles vorher zu wissen.
langeweile.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.5


klebenwesen wurden immer schon der gesellschaftverhaftung mit verschneidbildung entzogen.
tripale dualitaet exisviert uebrigens only in einzelzustaenden, da der verzustand des menschenwesens ansonsten oder wie immer, nicht dazu geeignet ist.
clear moments gibt´s wohl auch nur rar.
let´s have some fun tonite.
Ω sweet Ω.
…and we pray and we pray…
velocity and truelty still fliegt im wine?
how come?
misogyne genius ist wohl uebertrieben overkill.
wohl.
wolleben.
klebenwesen werden neuerdings der society verhaftung haften.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.4

frassglas und eine phidea sind die soligen beigaben eines rhinozeros (im vulkankrater, weil so schoen isch)
klicke die klacke auf zwo und so, weil ein besoffener auch einiges zu stande bringt.
cartrash hypernational bewegen sich an den rausguckauswuechsen fort unde verursachen so viele noisies, ut ich kein ruh find on flop of the flees.
how can i, blei?
grossaugen do it on cooklinnen, just 4 their own fakte (but you can always bake a cake, in order to do something)
else.
else wies hinaub.
klau was du willst, klaub was du geifst.
since weeks ueber gruene meadows und das unverstaendliche geplabbere kannst du dir auch.


© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.3

prosthistorischer uebertrag
wuestenei und einoede werden trotzdem siegen – wiegen. allein den ausgleich schaffen, egalisation.
kostenverrechnung.
mit korn und wind.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.2


ich weiss nicht washh and go queriche das zu hause enzyklopaedir kdirjfff
und isch sage nnnnn – und, und, na und dann viele, wiele, weile grosse baelle,
auf alle faelle,
innnliiih, verinnerlichen gegen dsie,
grosskotzig, vulkankraterr, mmmm, mehr merlin, bniippp, vorseilteil, errr.
mohrengebaeusch, not und frassfass, mit weiland humrr, hmror, rohrtor, erzaehl ich eine geschichte. gedichte. im gesichte.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

Wednesday, June 22, 2005

1989.Juni20


fahrt nach muenchen, 4 the first time, mit suzy und chris.
neue riten, neue anfaenge, neue ideen. holprige autobahn.
sleeping lastwagenfahrer on the road. hilfe.
der ausdruck und die gezeiten des himmels zeigen mir die apocalypse.
(ich hab bei der heimfahrt noch nie ein rotes gewitter gesehen.)
vielleicht haette die bibel eine anleitung zum ueberleben des untergangs sein sollen. so einfach auch nicht, im prinzip natuerlich schon. logischer wiese ist alles simpel – gimpel. es ist nicht an mir vergleiche zu ziehen.
samson and delilah – camille saint – sans.
baustelle. strassenbaustelle.
musikversorgung sybille. ueberhaupt versorgung. zastava gtl 55 auf der autobahn – so und jetzt abheben und schwupp weg ins zeitloch.
gefaellte baeume am truck.
tiefe und untiefe zugleich.
unsinntiefe – hihi.
r e g e n. sintflut. Ab durch die mitte – hey – straight thru – w a s s e r, w a s s e r.
messzahl 90 km / h mit kuriosen bergformen, die wirklich keine wolkentuerme sind.
je schneller die mutation zum geistwesen erfolgt, besser rite in time, desto.
the faster you get, the more spirit invites to encourage you. speed in itself will lead to complete silence.
geruch von kuhdung von drei spuren auf zwei.
linker hand felswand, die stirn bietet.
teer, flach wie ein weg, gezaehmt, apprivoise dit le renard.
tiere am hang, kuehe, ploetzlich vor mir auf einem transporter auls fleisch und wurst. schwenk. schnitt. ruhige fahrbahn, 622 m masszahl des wassers ausdehnung in der hoehe.
eine schneis, nachgezeichnet und fortgesetzt, strebt anch oben und fuehrt hinunter.
spasmodische erinnerungen im ruecken.
bergkristall fuer zu hause in ueberirdischen dimensionen. zinnen und der mondsee in tripaler dualitaet.
eine weltraumkommunikationsstelle auf gipfel gebracht.
verbund funktioniert nach der reinigung, mit der neugewonnenen freiheit und naechstem level, ausgleichend yin und yang, geboren im jahr des drachen, im zeichen des steinbocks, zur stunde des loewen.
der winter und die kaelte, die erde und die nacht, der widerstand und schwarz, auch manchmal blau, zusammengefuegt, die tiefe, am grund des wassers, des freudschen es, dort wo schlamme sieden und nebel erschliessen.
entmaterialisierung im weitesten sinn, aufloesung, spiegel ohne spiegelbild. die stadt naht bei geschlossenen augen, zugehaltener nase, lippen, ohren. radar. kessel ohne inhalt, mit grenzen, zeitlich nicht erfassbare gefrorene wasserkristalle.
borg´ mir doch deinen hebel. graubraunautobahnische wollspender. neuland mit wohneinheiten bestueckt.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005

1989.1

als ich aus dem maustor gräte,
blitzt mir wohl
einlicht ins aug.
und dann geh ich ein paar schtritte, weil
ich an der luft mich saug.
weiland nicht der mondenschein,
doch so klein und fein,
ging doch wirklich brav dahin!
alles gute noch im sinn,
tritt ein fremder mensch.
so vor mich hinne.
ich nicht blöd und
robbe weiter:
was ist, wenn heut angefragt!
viele punte mislionen,
glücklich bar ich,
doch so glut.
gestern
packte dich die flut?
und lauch morgen, kranz verborgen
und zerbogen.
sachlich glättete ich die wogwen,
ob der weg now free for me?
seine luecge ist zu kross –
hascht was andersch auch im schoss?
ists jetzt endlich ausgesponnen,
alter,
wie gewonnen so zermannen.
jetzt, na endlich,
kling ich da,
mach die fluer auf und sag krah.
sicke luft ich inmich saug.
seh,
dein aug ist rausgeronnen.
wars das schon,
vorbei die tat?
well, ok, umesonst die saat!
hast schon dacht ich koennt nicht meer,
gib doch deine nase heer,
hehe
wie stehts denn so und geht’s denn so?
denkst ich bin ein sarkophag –
doch das spar dir
auf fuer morgen
bin ich hin
und nicht drin
weil da hab ich andre sorgen.

(zugebunden bis oben hin,
s´ ist gewiss was schoenes drin!)

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1989.Juni25


dinge welche ewig, naturally not, die ewigkeit gibt´s im gleichgewicht durch poly und alles endet im absoluten nichts. o ist absolut und daher gilt nichts als absolut, ausser ein haar in der suppe.
das gleichgewicht ist eine wellenschwingung, wie , unendlich, im raum.
wo bleibt die zeit? philosophsolution.
raum und zeit im gleichgewicht, beweis theoretisch nur mathematisch, praktisch unmoeglich.
zeit ergibt sich aus der wellenlaenge des gleichgewichts.
qualitaet erhoeht die wellenschwingung der ewigkeit.
analytisch exclusive spezifizierung im poly erhoeht die einfachheit.
heit.

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