Sun
This is one of my favorite photos for years now - it shows my brother holding the sun:

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
This is one of my favorite photos for years now - it shows my brother holding the sun:
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
This was the first formation of my band The Razor Blade, as I used to write and speak the band:
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
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This is a useful tool, I drew in 1984. I used to copy and print it, to sign my books with it.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
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Another picture, a stillife, which I did in my fast drawing manner. I like it a lot, because of the colors and the composition.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
This is an early painting I did in Vancouver / Canada when I was fifteen. 1980 I stayed there for two months, I did not have a camera with me, but I started to draw all which interested me. Today I need my painting skills for anthropology, just in case - no cam allowed, whatever might happen...
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
Die Baeume lauschen dem Regenbogen,
Tauquelle gruent in junger Stille,
Drei Laemmer weiden ihre Weisse,
Sanftbach schluerft Maedchen in sein Bad.
Rotsonne rollt sich abendnieder,
Flaumwolken ihr Traumfeuer sterben.
Dunkel ueber Flut und Flur.
Froschwanderer springt grossen Auges,
Die graue Wiese huepft leis mit.
Im tiefen Brunnen klingen meine Sterne.
Der Heimwehwind weht gute Nacht.
einall weise exalterations seien mir auch gestattet:
die schuld ist der hass
die pest ist die luege
die rettung das erinnern
die hoffnung das vertrauen
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
Entwuerfe fuer eine ethnologisch – anthropologische Zeitung aus dem Jahr 1993. Moegliche Titel:
• Wiener Schule
• Der Ethnograph
• Der Tropenhelm
• Teilnehmender Beobachter
• Roh – Gekocht – Verfault
• Der Zaun / Fence
Selbstironischer und zynischer Untertitelkommentar: Inzestioes, schriftlos, posthuman, praeindustriell und neokolonialistisch.
Um die Allgemeinheit der Unverstaendigen zu erreichen wurde ein Titel fuer den Leitartikel entworfen:
• Schmitz Albtraum
Das Magazin sollte Rezensionen, interdisziplinaere Essays / Artikel angehender WissenschafterInnen und Inserate beinhalten. Ausserdem Kritiken zum Fachmuseum und Gesellschaften in Wien.
Die einzelnen Auflagen haetten mittels Kartoffeldruck, Ritzungen und Keilschriften gestaltet werden sollen, rund 25 Seiten, 200 Stueck, zu nicht ueber 30 Schilling sollten monatlich erscheinen.
Weil die Mehrheit der Befragten dieses als „zu ver – rueckt“ erklaerten, wurde das gesamte Projekt verworfen.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
occasionally,
different human beings born
in different surroundings
using aequivalent words
therefore creating their sets
by meaning different virtues.
do they derive from
the same wells?
disturbances pull through
time and space and
misunderstanding comes from
the lacking addition of
feeling and thought.
some believe to be able
to flee the comet.
forgetting secrets
oblige to little.
the morning lives and
therefore life but something.
you pretend you would
and I do, too.
let alone ignorance
world creates and created,
perhaps means
hide and seek
engages variety
supports concretely.
One morning rambled
Down by the seashore
The wind it did whistle
& the waters did roar
I heard some fellow
Give a pitiful cry
It sounded so lonely
It swept off on high
The shells in the ocean
Shall be his dreambed
While fish in deep water
Swim over his head
He casts his fair body
In the waters so deep
He closed his clear eyes
Forever to sleep
However I prithee
Wake up 4 today
Sing and fly free
Thru airs in our way
Siehst Du den Hund dort mit der Brille?
Er ist auch schon kurzsichtig geworden.
So wie wir alle.
Wir sehen nicht mehr weit.
Der Hund auch nicht.
Er wird so aggressiv,
Da er nicht weiss,
Was vor ihm ist.
Er beisst und schnappt.
Doch er ist gescheit
Und verwendet keine
Maschinengewehre und all das.
Doch wir tun das.
Wir sind auch aggressiv geworden.
Wenn wir nicht bald –
Aufhoeren –
So zu handeln,
Wird man uns, dann,
Wenn es wieder normale Wesen gibt,
Als Selbstmoerder bezeichnen.
Wir bringen uns mit der Zeit
Selbst um und
Reden aber vom Ueberleben.
Wir zoegern jedes Menschenleben
Mit Medikamenten hinaus.
Doch –
Es kann sich nur noch um Tage handeln.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
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bilder toeten die seele – recollections:
in meinem kopf dreht sich ein karrousssel. oft so schnell. oder die stroemungen wenden permanent. mit totpunkt und schwerkraftverlagerung.
oder die gedanken pendeln hin und her, erscheint mir wie selbstverhoehnung.
der wahnsinn haelt einzug (froehlichen), die realitaet stellt sich durch wahrgewordene traeume in frage.
und die traeume verwandeln sich in illusionen, zerstoert durch die einbrechende wirklichkeit.
doch die wahrheit umfasst alles mit dem leben verbundene.
wer hat den menschen aus diesem gebilde herausgenommen?
der geist loest sich immer mehr vom menschlichen koerper (ich muss in meinen zurueck!)
zeichen hinterlassen, jedoch nicht mehr umdrehen und zurueckschauen. jeden schritt konsequent weitergehen und nicht auf den naechsten warten. dinge wagen, die sonst nicht wahr werden.
do not think,
i leave your brain
do not relax
it´ll be in vain
open minds and curious bodies
drowning masks fading away
slowly creeping up your soul
wahnsinn ist natuerlich unhaltbar, vor allem unaufhaltbar. er bahnt seinen weg einfach straight thru.
come on
give me your words
come on
let flow the myths
destruction and temptation
deeply care for your soul
psychic everglades in freedom
will force apocalyptic peace
es gilt formen – neue – zu finden. der kunst. musik. ausdruck.
neue worte.
bilder sprechen fuer sich in bildern.
alles fuer sich so differenziert wie irgend moeglich.
es ist trotzdem laestig alles vorher zu wissen.
langeweile.
klebenwesen wurden immer schon der gesellschaftverhaftung mit verschneidbildung entzogen.
tripale dualitaet exisviert uebrigens only in einzelzustaenden, da der verzustand des menschenwesens ansonsten oder wie immer, nicht dazu geeignet ist.
clear moments gibt´s wohl auch nur rar.
let´s have some fun tonite.
Ω sweet Ω.
…and we pray and we pray…
velocity and truelty still fliegt im wine?
how come?
misogyne genius ist wohl uebertrieben overkill.
wohl.
wolleben.
klebenwesen werden neuerdings der society verhaftung haften.
frassglas und eine phidea sind die soligen beigaben eines rhinozeros (im vulkankrater, weil so schoen isch)
klicke die klacke auf zwo und so, weil ein besoffener auch einiges zu stande bringt.
cartrash hypernational bewegen sich an den rausguckauswuechsen fort unde verursachen so viele noisies, ut ich kein ruh find on flop of the flees.
how can i, blei?
grossaugen do it on cooklinnen, just 4 their own fakte (but you can always bake a cake, in order to do something)
else.
else wies hinaub.
klau was du willst, klaub was du geifst.
since weeks ueber gruene meadows und das unverstaendliche geplabbere kannst du dir auch.
ich weiss nicht washh and go queriche das zu hause enzyklopaedir kdirjfff
und isch sage nnnnn – und, und, na und dann viele, wiele, weile grosse baelle,
auf alle faelle,
innnliiih, verinnerlichen gegen dsie,
grosskotzig, vulkankraterr, mmmm, mehr merlin, bniippp, vorseilteil, errr.
mohrengebaeusch, not und frassfass, mit weiland humrr, hmror, rohrtor, erzaehl ich eine geschichte. gedichte. im gesichte.
fahrt nach muenchen, 4 the first time, mit suzy und chris.
neue riten, neue anfaenge, neue ideen. holprige autobahn.
sleeping lastwagenfahrer on the road. hilfe.
der ausdruck und die gezeiten des himmels zeigen mir die apocalypse.
(ich hab bei der heimfahrt noch nie ein rotes gewitter gesehen.)
vielleicht haette die bibel eine anleitung zum ueberleben des untergangs sein sollen. so einfach auch nicht, im prinzip natuerlich schon. logischer wiese ist alles simpel – gimpel. es ist nicht an mir vergleiche zu ziehen.
samson and delilah – camille saint – sans.
baustelle. strassenbaustelle.
musikversorgung sybille. ueberhaupt versorgung. zastava gtl 55 auf der autobahn – so und jetzt abheben und schwupp weg ins zeitloch.
gefaellte baeume am truck.
tiefe und untiefe zugleich.
unsinntiefe – hihi.
r e g e n. sintflut. Ab durch die mitte – hey – straight thru – w a s s e r, w a s s e r.
messzahl 90 km / h mit kuriosen bergformen, die wirklich keine wolkentuerme sind.
je schneller die mutation zum geistwesen erfolgt, besser rite in time, desto.
the faster you get, the more spirit invites to encourage you. speed in itself will lead to complete silence.
geruch von kuhdung von drei spuren auf zwei.
linker hand felswand, die stirn bietet.
teer, flach wie ein weg, gezaehmt, apprivoise dit le renard.
tiere am hang, kuehe, ploetzlich vor mir auf einem transporter auls fleisch und wurst. schwenk. schnitt. ruhige fahrbahn, 622 m masszahl des wassers ausdehnung in der hoehe.
eine schneis, nachgezeichnet und fortgesetzt, strebt anch oben und fuehrt hinunter.
spasmodische erinnerungen im ruecken.
bergkristall fuer zu hause in ueberirdischen dimensionen. zinnen und der mondsee in tripaler dualitaet.
eine weltraumkommunikationsstelle auf gipfel gebracht.
verbund funktioniert nach der reinigung, mit der neugewonnenen freiheit und naechstem level, ausgleichend yin und yang, geboren im jahr des drachen, im zeichen des steinbocks, zur stunde des loewen.
der winter und die kaelte, die erde und die nacht, der widerstand und schwarz, auch manchmal blau, zusammengefuegt, die tiefe, am grund des wassers, des freudschen es, dort wo schlamme sieden und nebel erschliessen.
entmaterialisierung im weitesten sinn, aufloesung, spiegel ohne spiegelbild. die stadt naht bei geschlossenen augen, zugehaltener nase, lippen, ohren. radar. kessel ohne inhalt, mit grenzen, zeitlich nicht erfassbare gefrorene wasserkristalle.
borg´ mir doch deinen hebel. graubraunautobahnische wollspender. neuland mit wohneinheiten bestueckt.
als ich aus dem maustor gräte,
blitzt mir wohl
einlicht ins aug.
und dann geh ich ein paar schtritte, weil
ich an der luft mich saug.
weiland nicht der mondenschein,
doch so klein und fein,
ging doch wirklich brav dahin!
alles gute noch im sinn,
tritt ein fremder mensch.
so vor mich hinne.
ich nicht blöd und
robbe weiter:
was ist, wenn heut angefragt!
viele punte mislionen,
glücklich bar ich,
doch so glut.
gestern
packte dich die flut?
und lauch morgen, kranz verborgen
und zerbogen.
sachlich glättete ich die wogwen,
ob der weg now free for me?
seine luecge ist zu kross –
hascht was andersch auch im schoss?
ists jetzt endlich ausgesponnen,
alter,
wie gewonnen so zermannen.
jetzt, na endlich,
kling ich da,
mach die fluer auf und sag krah.
sicke luft ich inmich saug.
seh,
dein aug ist rausgeronnen.
wars das schon,
vorbei die tat?
well, ok, umesonst die saat!
hast schon dacht ich koennt nicht meer,
gib doch deine nase heer,
hehe
wie stehts denn so und geht’s denn so?
denkst ich bin ein sarkophag –
doch das spar dir
auf fuer morgen
bin ich hin
und nicht drin
weil da hab ich andre sorgen.
(zugebunden bis oben hin,
s´ ist gewiss was schoenes drin!)
dinge welche ewig, naturally not, die ewigkeit gibt´s im gleichgewicht durch poly und alles endet im absoluten nichts. o ist absolut und daher gilt nichts als absolut, ausser ein haar in der suppe.
das gleichgewicht ist eine wellenschwingung, wie , unendlich, im raum.
wo bleibt die zeit? philosophsolution.
raum und zeit im gleichgewicht, beweis theoretisch nur mathematisch, praktisch unmoeglich.
zeit ergibt sich aus der wellenlaenge des gleichgewichts.
qualitaet erhoeht die wellenschwingung der ewigkeit.
analytisch exclusive spezifizierung im poly erhoeht die einfachheit.
heit.