tractatum 1991
manifestum mobile, aus der zeit heraustretend, cum tempore, kann aber auch als statisch bezeichnet werden. da aber an keinerlei positionen gebunden, existent. aktion bedingt sich durch das vorhandensein von praesens und rechtfertigt somit die argumentation des lebens in gaengiger art und weise.
synonyma im feld der sprache, also synchrone betrachtungen, setzen einander schon durch ihr vorhandensein, also diachrone vergleiche moeglicherweise ausser kraft. diachrone denkversuche bedingen wiederum einander, sind einander uner-setzlich.
evolution der ebenen ist aber als beispiel eine ansammlung von fakten herbei zu ziehen. ebenen kann als klassische kategorie verstanden werden, nichts soll jedoch irgendwelchen begrenzungen unterliegen.
spiritum sanctum est, weil dieser chronos ueberwunden hat. die auswahl der spra-che, des vokabulars erklaert sich diachron, also historisch bedingt, aber auch als raeumliche interdependenz. sanctum, heilig, nicht nur in synonymer verwendung, oder auch aehnliches irrationales vokabulaar, erfuellt zwei oder mehr funktionen: chronos als unueberwindbar wegzuschieben, somit zu sanctus zu erklaeren, ueber unbestimmte, nicht absehbare zeit – raeume zu symbolisieren, umzukehren, zu drehen und zu wenden, zu verselbststaendigen und somit ebenen freizusetzen. die aber wiederum nur gebunden bearbeitet werden – meist. um neue kategorien im nachhinein setzen zu lassen, sickern, also chronos, welches ja als sanctus nicht angetastet werden darf, durch die ausfuehrung zu rechtfertigen fast schon, vor dem angesichte, dem zustand.
wahrnehmung der zeit: eine ansammlung von beobachtern und gefuehlen, und vom standpunkt der ueberwindung der zeit kann diese als denkfehler benannt werden, interim. gedankenfreiraeume sollen geschaffen werden, da raum fuer menschen realiter immer weniger wird, bzw. jene, die an orten grossen platzman-gels leben, nicht bereit sind an orte zu wechseln, die raum genug, oder nicht die bequemlichkeiten der zivilisation oder deren ableger bieten wuerden.
synonyma im feld der sprache, also synchrone betrachtungen, setzen einander schon durch ihr vorhandensein, also diachrone vergleiche moeglicherweise ausser kraft. diachrone denkversuche bedingen wiederum einander, sind einander uner-setzlich.
evolution der ebenen ist aber als beispiel eine ansammlung von fakten herbei zu ziehen. ebenen kann als klassische kategorie verstanden werden, nichts soll jedoch irgendwelchen begrenzungen unterliegen.
spiritum sanctum est, weil dieser chronos ueberwunden hat. die auswahl der spra-che, des vokabulars erklaert sich diachron, also historisch bedingt, aber auch als raeumliche interdependenz. sanctum, heilig, nicht nur in synonymer verwendung, oder auch aehnliches irrationales vokabulaar, erfuellt zwei oder mehr funktionen: chronos als unueberwindbar wegzuschieben, somit zu sanctus zu erklaeren, ueber unbestimmte, nicht absehbare zeit – raeume zu symbolisieren, umzukehren, zu drehen und zu wenden, zu verselbststaendigen und somit ebenen freizusetzen. die aber wiederum nur gebunden bearbeitet werden – meist. um neue kategorien im nachhinein setzen zu lassen, sickern, also chronos, welches ja als sanctus nicht angetastet werden darf, durch die ausfuehrung zu rechtfertigen fast schon, vor dem angesichte, dem zustand.
wahrnehmung der zeit: eine ansammlung von beobachtern und gefuehlen, und vom standpunkt der ueberwindung der zeit kann diese als denkfehler benannt werden, interim. gedankenfreiraeume sollen geschaffen werden, da raum fuer menschen realiter immer weniger wird, bzw. jene, die an orten grossen platzman-gels leben, nicht bereit sind an orte zu wechseln, die raum genug, oder nicht die bequemlichkeiten der zivilisation oder deren ableger bieten wuerden.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
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